Nachrichten aus der Wirtschaft am Dienstag

Fotomontage: DER FARANG
Fotomontage: DER FARANG

Schwächelnde Luxus-Nachfrage bremst LVMH

PARIS: Der französische Luxusgüter-Hersteller LVMH bekommt nach seinem Rekordjahr eine schwächere Nachfrage seiner betuchten Kundschaft zu spüren. Im ersten Quartal stieg der Umsatz währungsbereinigt und auf vergleichbarer Basis lediglich um drei Prozent auf 20,7 Milliarden Euro, wie der Konzern mit Marken wie Louis Vuitton, Christian Dior und Loewe am Dienstagabend in Paris mitteilte. In Euro gerechnet sank der Erlös im Vergleich zum Vorjahr sogar um zwei Prozent und verfehlte die durchschnittlichen Erwartungen von Analysten.

Einbußen erlitt LVMH besonders im Geschäft mit alkoholischen Getränken wie Hennessy Cognac. Aber auch die größte Sparte mit Mode und Lederwaren wie Handtaschen von Louis Vuitton kam auf vergleichbarer Basis nur auf ein Plus von zwei Prozent. Bei der Schmucksparte mit der Marke Tiffany ging der Erlös organisch um zwei Prozent zurück. 2023 war dem Konzern dank einer starken Nachfrage nach Mode, Schmuck und Parfüm noch das beste Jahr seiner Geschichte gelungen.


Adidas zum Jahresauftakt besser als erwartet und mit erhöhter Prognose

HERZOGENAURACH: Der Sportartikelhersteller Adidas hat im ersten Quartal besser abgeschnitten als erwartet und erhöht seine Prognose für das laufende Jahr. Der Umsatz soll 2024 währungsbereinigt im mittleren bis hohen einstelligen Bereich wachsen, teilte das Unternehmen am Dienstag nach Börsenschluss mit. Das Betriebsergebnis sehen die Franken bei 700 Millionen Euro. Ursprünglich hatte Adidas ein Wachstum im mittleren einstelligen Prozentbereich sowie ein operatives Ergebnis von 500 Millionen Euro in Aussicht gestellt.

Adidas geht dabei weiter davon aus, dass ungünstige Währungseffekte die Profitabilität im laufenden Jahr erheblich belasten werden. Diese Effekte würden sich voraussichtlich sowohl auf den ausgewiesenen Umsatz als auch auf die Entwicklung der Bruttomarge negativ auswirken, hieß es.

Im ersten Quartal stieg der Umsatz nach vorläufigen Berechnungen um vier Prozent auf rund 5,5 Milliarden Euro. Währungsbereinigt lag das Plus bei acht Prozent. Die Bruttomarge stieg um 6,4 Prozentpunkte auf 51,2 Prozent. Das Betriebsergebnis legte von 60 Millionen auf 336 Millionen Euro zu. Die Zahlen lagen über den Erwartungen der Analysten.


EU-Gipfel beginnt mit Beratungen zu Nahost und Ukraine

BRÜSSEL: Die Staats- und Regierungschefs der 27 EU-Staaten kommen an diesem Mittwoch zu einem zweitägigen Gipfeltreffen in Brüssel zusammen. Bei den am Abend beginnenden Beratungen soll es zunächst um den Konflikt im Nahen Osten, die Lage in der Ukraine und andere außenpolitische Themen gehen. Am Donnerstag wird dann über Vorschläge zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit und Wirtschaft der EU debattiert. Der frühere italienische Ministerpräsident Enrico Letta hat dazu einen Bericht zur Zukunft des europäischen Binnenmarkts vorbereitet.

Überschattet wird der Gipfel von der Gefahr eines großen Krieges im Nahen Osten. Eine Eskalation wird als realistisch angesehen, nachdem der Iran am Wochenende mit einem Raketen- und Drohnenangriff auf Israel auf einen mutmaßlich israelischen Luftschlag auf das iranische Botschaftsgelände in Damaskus reagiert hatte. Die Staats- und Regierungschefs wollen nun darüber beraten, ob und wenn ja, wie die Europäische Union zu einer Deeskalation beitragen könnte.

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj ist zudem eingeladen, per Videokonferenz über die aktuelle Lage im Abwehrkrieg gegen Russland zu berichten. Er hatte zuletzt bei den westlichen Partnern um zusätzliche Flugabwehrsysteme gebeten, um mehr Angriffe abwehren zu können.


Wieder deutsche Exporte von Rindfleisch und Äpfeln nach China

PEKING/BERLIN: Für deutsche Agrarprodukte sollen langjährige Handelsbarrieren auf dem chinesischen Markt wegfallen. China habe zugesagt, den Handel mit Rindfleisch und den Import von Äpfeln wieder zuzulassen, sagte Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) nach einem Gespräch mit dem chinesischen Ministerpräsidenten Li Qiang am Dienstag in Peking. Zudem hätten Fachleute beider Seiten den Auftrag erhalten, die Bedingungen für einen Handel mit Schweinefleisch aus Gebieten in Deutschland wieder abzustimmen, die nicht von der afrikanischen Schweinepest betroffen sind.

Agrarminister Cem Özdemir (Grüne) unterzeichnete in Peking Vereinbarungen mit der chinesischen Seite. Die Einfuhrverbote für Äpfel und Rindfleisch bestehen nach früheren deutschen Angaben bereits seit mehreren Jahren. Bei Rindfleisch gehen sie noch auf die Tierseuche BSE zurück. Nach dem Auftauchen der Schweinepest 2020 in Deutschland hatten viele Staaten außerhalb der Europäischen Union Schweinefleisch-Einfuhren aus ganz Deutschland gestoppt, darunter China. Die Bundesregierung erreichte in mehreren Ländern, dass Exporte aus nicht betroffenen deutschen Regionen wieder zugelassen wurden.

Ministerpräsident Li Qiang sagte, China sei gerne bereit, «mehr hochqualitative deutsche Produkte zu importieren», und einverstanden, die Beschränkungen in Bezug auf Rindfleisch und Äpfel aus Deutschland aufzuheben. Scholz erläuterte, außerdem sei ein engerer Austausch auf dem Feld der nachhaltigen Landwirtschaft sowie beim Schutz und Erhalt der Biodiversität verabredet worden.


Eurokurs gefallen - EZB-Referenzkurs: 1,0637

FRANKFURT/MAIN: Der Euro-Kurs ist am Dienstag gefallen. Die Europäische Zentralbank setzte den Referenzkurs auf 1,0637 (Montag: 1,0656) US-Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,9401 (0,9384) Euro.

Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,85440 (0,85405) britische Pfund, 164,54 (164,05) japanische Yen und 0,9712 (0,9725) Schweizer Franken fest.


Avocado-Boom in Deutschland

WIESBADEN: Sie ist grün, gilt als sehr gesund und viele finden sie lecker: Seit Jahren steigt der Konsum von Avocados auch hierzulande stark: So ist der Import der «Superfrucht» von rund 31.400 Tonnen 2013 auf knapp 157.800 Tonnen im vergangenen Jahr gewachsen, wie das Statistische Bundesamt am Dienstag in Wiesbaden mitteilte. Damit hat sich die Einfuhrmenge binnen zehn Jahren mehr als verfünffacht. Zugleich stieg der Wert der importierten Früchte von 68,3 Millionen Euro im Jahr 2013 auf 484 Millionen Euro.


Fangverbote zum Schutz von Aalen in Nord- und Ostsee

BERLIN: Zum Schutz bedrohter Aale greifen von September an Schonzeiten für die Fischerei vor den deutschen Meeresküsten. Vom 1. September bis zum 28. Februar gilt in der Nordsee ein umfassendes Fangverbot für Aale, wie das Bundesagrarministerium am Dienstag mitteilte. Für die Ostsee gilt ein EU-weites Fangverbot vom 15. September bis zum 15. März.


Heimtiermarkt knackt erstmals Umsatzmarke von sieben Milliarden Euro

WIESBADEN: Trotz der allgemeinen Konsumflaute scheuen die Menschen in Deutschland keine Kosten, wenn es um ihre Haustiere geht. Der Gesamtumsatz der deutschen Heimtierbranche stieg um im vergangenen Jahr um mehr als 9 Prozent und liegt erstmals bei mehr als 7 Milliarden Euro. Das teilten der Industrieverband Heimtierbedarf (und der Zentralverband Zoologischer Fachbetriebe am Dienstag in Wiesbaden mit.


Musk will neue X-Nutzer für Posts bezahlen lassen

SAN FRANCISCO: Elon Musk will neue Nutzer seiner Online-Plattform X in den ersten Monaten Geld bezahlen lassen, damit sie Beiträge bei dem Twitter-Nachfolgedienst veröffentlichen dürfen. Das sei der einzige Weg, um die Aktivität automatisierter Bot-Accounts einzudämmen, schrieb Musk am Montag bei X. Es handele sich um einen «winzigen Betrag», betonte er, ohne eine Zahl zu nennen. Nach drei Monaten bei X sollen neue Nutzer dann kostenlos posten dürfen, fügte er hinzu.


Chinas Wirtschaft wächst überraschend kräftig

PEKING: Chinas Wirtschaft ist nach offiziellen Angaben mit einem überraschend starken Wachstum ins Jahr gestartet. Wie das Statistikamt am Dienstag mitteilte, wuchs die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt hinter den USA im ersten Quartal um 5,3 Prozent im Vergleich zu den ersten drei Monaten des Vorjahres. Experten hatten mit einem geringeren Wachstum gerechnet. Das Statistikamt sprach in der Mitteilung von einem «guten Start» ins Jahr.


Klimaneutrales Erdgas? Experten bezweifeln Wirksamkeit von Ausgleich

ESSEN/BERLIN: Zahlreiche Erdgasversorger sollen beim Verkauf von angeblich klimaneutralem Erdgas auf zweifelhafte Ausgleichsmaßnahmen gesetzt haben. Dies berichtete am Dienstag das Recherchenetzwerk Correctiv. Hunderttausende Kundinnen und Kunden seien getäuscht worden, hieß es. In Kooperation mit Wissenschaftlern habe man die CO2-Gutschriften von 150 deutschen Gasversorgern zwischen 2011 und 2024 geprüft. Das Fazit: 116 Gasversorger hätten CO2-Gutschriften aus Klimaschutzprojekten genutzt, die eine tatsächliche Verringerung oder Einsparung von Emissionen nicht plausibel hätten nachweisen können.


Tesla zu Personalabbau: In Deutschland keine 3000 Stellen betroffen

GRÜNHEIDE: Nach der Ankündigung eines weltweiten Stellenabbaus beim US-Autobauer Tesla ist das Ausmaß der Einschnitte für das einzige europäische Tesla-Werk in Grünheide bei Berlin noch offen. Eine Unternehmenssprecherin teilte am Dienstag aber mit, die in Medienberichten genannte Zahl von 3000 betroffenen Stelle «entbehrt dabei jeder Grundlage». Die Landesregierung in Brandenburg sieht Tesla mit rund 12.500 Beschäftigen als Zugpferd für sein Wirtschaftswachstum. Landespolitiker forderten den E-Auto-Hersteller am Dienstag auch auf, rasch für Klarheit darüber zu sorgen, wie viele Jobs voraussichtlich gestrichen werden sollen.


IWF senkt Prognose für Deutschland - Weltwirtschaft widerstandsfähig

WASHINGTON: Die Aussichten für die deutsche Wirtschaft verschlechtern sich dem Internationalen Währungsfonds (IWF) zufolge weiter. Für das laufende Jahr stellte der IWF am Dienstag in Washington ein Wirtschaftswachstum von 0,2 Prozent in Aussicht. Im Januar hatte der IWF noch ein Plus von 0,5 Prozent erwartet. Für die Weltwirtschaft insgesamt verbesserte der Währungsfonds die Prognose hingegen leicht - von 3,1 Prozent auf nun 3,2 Prozent. «Die Weltwirtschaft ist nach wie vor bemerkenswert widerstandsfähig, das Wachstum bleibt stabil, und die Inflation kehrt zum Zielwert zurück», heißt es.


Scholz mahnt in China faire Wettbewerbsbedingungen an

BERLIN: Bundeskanzler Olaf Scholz hat in China faire Wettbewerbsbedingungen angemahnt. Scholz sagte am Dienstag in Peking, er habe mit dem chinesischen Ministerpräsident Li Qiang ausführlich über gleichberechtigten Marktzugang, den Schutz geistigen Eigentums und die Notwendigkeit verlässlicher rechtlicher Rahmenbedingungen gesprochen.

China bleibe ein wichtiger Wirtschaftspartner Deutschlands und Europas, sagte Scholz. Einseitige Abhängigkeiten sollten aber vermieden werden. Lieferketten sollten diversifiziert und Risiken reduziert werden. Scholz sagte weiter, er habe gegenüber Li Sorgen deutlich gemacht, dass einseitige wirtschaftspolitische Entscheidungen Chinas die Unternehmen in Deutschland und in Europa vor große strukturelle Schwierigkeiten stellten. Konkret wurde Scholz nicht.

Unter anderem billige Solarmodule setzen Unternehmen in Deutschland unter Druck. Einer Umfrage der deutschen Auslandshandelskammer in China zufolge fühlen sich viele deutsche Firmen benachteiligt. Rund jedes Dritte befragte Unternehmen sah sich durch rechtliche Unsicherheiten gehindert. Ein oft genanntes Problem sind zum Beispiel undurchsichtige Regelungen für die Übertragung personenbezogener Daten über die Grenze ins Ausland.


ZEW-Konjunkturerwartungen auf höchstem Stand seit gut zwei Jahren

MANNHEIM: Die Konjunkturerwartungen deutscher Finanzexperten sind auf den höchsten Stand seit gut zwei Jahren gestiegen.

Das Stimmungsbarometer des Forschungsinstituts ZEW stieg gegenüber dem Vormonat um 11,2 Punkte auf 42,9 Punkte, wie das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) am Dienstag mitteilte. Der Anstieg war stärker als erwartet. Die Bewertung der Konjunkturlage verbesserte sich auf sehr niedrigem Niveau etwas. Der entsprechende Indexwert stieg um 1,3 Punkte auf minus 79,2 Zähler. «Eine sich erholende Weltwirtschaft hebt die Erwartungen für Deutschland», kommentierte ZEW-Präsident Achim Wambach. Er verwies auch auf die erwartete Aufwertung des Dollars zum Euro.


Dänischer Minister: Brand ist unser Notre-Dame-Moment

KOPENHAGEN: Dänemarks Verteidigungsminister Troels Lund Poulsen hat sich betroffen über den Brand in der historischen Börse in Kopenhagen geäußert. «Schreckliche Bilder aus Børsen. So traurig. Ein ikonisches Gebäude, das uns allen viel bedeutet. Unser eigener Notre-Dame-Moment», schrieb er am Dienstagmorgen auf der Plattform X (früher Twitter). Die historische Börse in Kopenhagen steht in Flammen. Die Turmspitze des Gebäudes ist aufgrund des Brands eingestürzt.

Das Gebäude ist eines der ältesten Gebäude Kopenhagens. Der Minister verglich den Brand mit einem verheerenden Feuer in der Pariser Kathedrale Notre-Dame. Dort war vor fast genau fünf Jahren - am 15. April 2019 - ein Brand ausgebrochen. Das Dach wurde fast vollständig zerstört. Bilder des Brands waren um die Welt gegangen.


Historische Börse in Kopenhagen steht in Flammen

KOPENHAGEN: Die historische Börse in Kopenhagen steht in Flammen. Die Turmspitze des Gebäudes ist aufgrund des Brandes am Dienstagmorgen eingestürzt. Mehrere Straßen und die Umgebung um das Gebäude sind abgesperrt, wie die Polizei auf X mitteilte. Starke Rauchentwicklung und hohe Flammen aus dem Gebäude waren zu sehen. Die Kopenhagener Polizei geht davon aus, dass das Gebiet für längere Zeit abgesperrt bleiben wird.

Die Ursache für das Feuer war zunächst unklar. Das Gebäude wurde 1625 mit einem Kirchturm fertiggestellt und ist eines der ältesten Gebäude Kopenhagens. Das Gebäude wird derzeit restauriert und ist daher eingerüstet. Die Restaurierung soll eine unsachgemäße Renovierung des Gebäudes im 19. Jahrhundert korrigieren und der Fassade ihr ursprüngliches Aussehen wiedergeben.


Beiersdorf setzt dank großer Nachfrage und höherer Preise mehr um

HAMBURG: Eine rege Nachfrage nach Deos und Sonnenschutzmitteln sowie Preiserhöhungen haben dem Nivea-Konzern Beiersdorf zum Jahresauftakt einen kräftigen Schub beschert.

Der Umsatz legte organisch, als ohne Wechselkurseffekte und Übernahmen, gegenüber dem Vorjahresquartal um 7,3 Prozent auf rund 2,6 Milliarden Euro zu, wie das Hamburger Unternehmen am Dienstag mitteilte. Während das deutlich wichtigere Verbrauchergeschäft um ein Zehntel wuchs, sank der Erlös mit Tesa-Produkten. Für das Gesamtjahr rechnen Konzernchef Vincent Warnery und Finanzchefin Astrid Hermann nun mit einem organischen Umsatzwachstum von sechs bis acht Prozent. Bislang war ein Erlösplus im mittleren einstelligen Prozentbereich angepeilt.


Ölpreise legen zu - Sorge vor weiterer Eskalation im Nahen Osten

SINGAPUR: Die Ölpreise sind am Dienstag gestiegen. Am Markt wird eine Reaktion Israels auf den Angriff des Irans vom Wochenende erwartet, was die Sorge vor einer weiteren Eskalation der Lage in der ölreichen Region des Nahen Ostens verstärkt. Am Morgen kostete ein Fass (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Juni 90,73 Dollar. Das waren 63 Cent mehr als am Vortag. Der Preis für die US-Sorte WTI zur Lieferung im Mai stieg um 63 Cent auf 86,04 Dollar.

Israel will den iranischen Großangriff nach Angaben der Militärführung des Landes nicht unbeantwortet lassen. Man wäge die weiteren Schritte ab, sagte der israelische Generalstabschef Herzi Halevi. Bisher wurde noch nicht über die Reaktion entschieden.

Die Möglichkeit einer direkten Reaktion Israels «bedeutet, dass diese Unsicherheit und Spannung noch eine ganze Weile anhalten werden», heißt es von den Rohstoffexperten der ING-Bank. Eine weitere Eskalation könnte die Ölversorgung aus der Region beeinträchtigen.

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